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Starkes Rückgrat der Katharinenhöhe

Weiterhin an der Spitze des Fördervereins der Katharinenhöhe stehen Fritz Ramsaier, Hansjörg Seeh, Martin Eitel, Klaus Dahlmeyer, der Vorsitzende Thomas Klingebiel und der Leiter der Katharinenhöhe Stephan Maier.

Sie werden immer mehr, die Freunde und Unterstützer der Katharinenhöhe. Der Förderverein freut sich über eine steigende Mitgliederzahl.

Furtwangen. Klinikleiter Stephan Maier durfte bei der Hauptversammlung auf derzeit 328 Mitglieder verweisen, Tendenz steigend. Unter den Mitgliedern sind 106 ehemaligen Patienten, ferner 53 Ortsvereine und Kreisverbände der Arbeiterwohlfahrt. Nachdem der Vorsitzende des Fördervereins, Thomas Klingebiel, die zahlreichen Besucher im Konferenzraum willkommen geheißen hatte, gab Stephan Maier einen ausführlichen Bericht mit vielen Fotos über Aktuelles der Krebsnachsorgeklinik.

Zwei Baustellen gibt es derzeit. Die Klinik braucht eine neue Heizung, die im nächsten Jahr in einem neuen Gebäude installiert wird. Dabei wird auch ein Blockheizkraftwerk errichtet. Außerdem wird der Innenhof neu gestaltet. Die Kosten für beide Projekte belaufen sich auf zwei Millionen Euro.

Dankbar berichtete der Klinikleiter von zahlreichen Spendenaktionen, darunter auch von der Weihnachtsaktion des Schwarzwälder Boten, die knapp 400 000 Euro brachte. Zahlreiche weitere Benefiz-Aktionen fanden statt, so erhielt die Katharinenhöhe beim Bikemarathon fünf Euro pro Starter.

Bei den Kindern fand besonders die Brummi-Tour Anklang, zu der erst kürzlich rund 70 Lastwagen auf die Katharinenhöhe kamen und mit den Kindern Rundfahrten unternahmen. Von einem guten Kassenstand berichtete Klaus Dahlmeyer. Angenommen wurde deshalb ohne Gegenstimmen der Vorschlag des Vorsitzenden Thomas Klingebiel, 80 000 Euro für die Neugestaltung des Innenhofs zur Verfügung zu stellen. Im kommenden Frühjahr wird der Innenhof hergerichtet und bepflanzt.

Rasch abgewickelt waren die Wahlen unter der Regie von Stephan Maier. In ihren Ämtern bestätigt wurden der Vorsitzende Thomas Klingebiel, Stellvertreter Fritz Ramsaier und Schriftführer Martin Eitel.

Vom AWO-Bezirksverband gehören dem Vorstand außerdem Hansjörg Seeh und Joachim Rösch an, ebenso der Kassierer Klaus Dahlmeyer. Das 100-jährige Bestehen der Arbeiterwohlfahrt in diesem Jahr wollte Jochen Dohmann aus Freiburg zum Anlass nehmen, auch für die Mitarbeiter der Katharinenhöhe Geld zur Verfügung zu stellen. "Diese Leuchtturmeinrichtung der Arbeiterwohlfahrt funktioniert nur so gut dank engagierter Mitarbeiter", begründete Dohmann seinen Vorschlag.

In welcher Form er umgesetzt wird, darüber wird noch beraten. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung traf man sich zu einem leckeren Büfett. Eingeleitet wurde der gesellige Teil von einer Kinder- und Jugendgruppe, die sich derzeit auf der Katharinenhöhe erholt und die Besucher mit Gesang zu Klavierbegleitung erfreute.

Copyright: Schwarzwälder Bote

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